
- Die Arbeitswelt ist nicht frei von rechtsextremem Gedankengut und ausländerfeindlichen Ansichten.
- Auslöser sind häufig ungelöste betriebliche Konflikte, ungesicherte Arbeitsverhältnisse und Standortkonkurrenz.
- Rechtspopulismus und soziale Demagogie treffen auf fruchtbaren Nährboden aus Zukunftsangst, Sündenbocktheorien und Perspektivlosigkeit.
Hauptziele des Projektes
- Prävention und Intervention
in Abstimmung mit den Betriebsparteien.
- Sensibilisierung der Belegschaft und der
Betriebsparteien (Betriebs- und Personalräte,
Jugendvertretungen, Vertrauenskörper,
ArbeitgeberInnen) sowie der MultiplikatorInnen
(Ausbildende, ArbeitsrichterInnen) für das Thema.
Umsetzung/ Angebot
- Beratung und Präsentationen vor Ort sowie Durchführung von Seminaren
- Schaffung verbindlicher, betrieblicher Beispiele sichtbarer Gegenwehr gegen antidemokratische Ideologien und deren Träger in Form von Betriebs-, Ethikvereinbarungen u.a.
- Fachinformationen zum Thema
- Netzwerkkontakte
Beratung
-Demokratiebildung
-Betriebsratsarbeit
-Sozialberatung
-Erwachsenenbildung
-Sportpädagogik
-Seminarmoderation
-Medienarbeit (interkulturell)
-Arbeitsrecht
-Diplom Wirtschaftsingenieur
-Magister (Soziologie, Germanistik)
-Handwerk